--- Übungen zu den beiden effektivsten Bremsarten ---
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Bremsart: T-Stop |
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Bremsziel: allgemeine Art |
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methodische (aufbauende) Übungsfolge |
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Material: Skater-Ausrüstung mit Protektoren. Kreide zur Markierung, Latte, Pylonen, Sitzball, Matten (Sturzauffang) |
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Übung 1 |
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"T" im Stand einnehmen,
wobei der hintere Fuß zum geradeausfahrenden Fuß etwas abgewinkelt (schräggestellt) ist, so daß das spätere "Schleifen" der Rollen gleich mitgeübt wird |
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Sicherheit: Hilfestellung durch Moderator, später durch Übungsteilnehmer |
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Übung 2 |
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Abstoßen mit dem hinteren quergestellten Fuß mit anschließendem Aufsetzen, d.h.
Bremsversuch mit geringer Geschwindigkeit. |
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Sicherheit: Hilfestellung durch Moderator, später durch Übungsteilnehmer |
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Übung 3 |
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Aus der Ausgangsstellung heraus wird mit mäßiger Geschwindigkeit beschleunigt.
Bremsversuche wie in Übung 2 in "T-Stop-Stellung".
Genügend Platz für Auslauf! |
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Sicherheit: Moderator läuft als Hilfestellung neben Übendem her. |
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Übung 4 |
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Übungen wie in Übung 3 beschrieben.
Bremsen vor einem vorher bereits festeingerichteten Hindernis (z.B. Kreidestrich, Latte, Pylonen...) |
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Sicherheit: In Höhe des Bremshindernisses für Stürzauffangvorrichtung mit Hilfestellung sorgen |
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Übung 5 |
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Übungen wie in Übung 3 beschrieben.
Der Moderator rollt zunächst mit, später ohne,
akustischem Signal einen großen Ball (möglichst "Sitzball") o.Ä. in die Fahrtrichtung
des Inline-Skaters.
Dieser versucht mit T-Stops zu bremsen. |
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Sicherheit: In Höhe des Bremshindernisses für Stürzauffangvorrichtung mit Hilfestellung
sorgen |
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Bremsart: Telemark |
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Bremsziel: allgemeine Art |
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methodische (aufbauende) Übungsfolge |
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Material: Skater-Ausrüstung mit Protektoren. Kreide zur markierung, Latte, Pylonen, Sitzball, Matten (Sturzauffang) |
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Übung 1 |
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Telemark-Endstellung im "Stand" einnehmen. Auf das richtige Aufsetzen des einen Knieschützers auf den Boden achten. In dieser Haltung die Arme soweit schützend vor den Kopf nehmen, daß die Sicht nicht versperrt wird |
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Sicherheit: Hilfestellung durch Moderator |
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Übung 2 |
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Übende(r) geht im "Stand" in die Kniestellung (Telemark), wobei sowohl einmal das linke und dann das rechte Knie aufgesetzt wird. Arme schützend vor den Kopf wie in Übung 1. |
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Sicherheit: Hilfestellung durch Moderator |
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Übung 3 |
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Ein Übender (A) geht in die "Telemark-Endstellung", ein anderer Übender (B) nimmt beide Hände von A und zieht diesen einige Meter weiter. Hier können auch unterschiedliche Bodenuntergrundarten und die daraus resultierende Haftung/Bremsung ausgewählt werden. |
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Sicherheit: Hilfestellung durch den Moderator und ein Übungspartner |
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Übung 4 |
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a) Bremsversuch mit mäßiger Geschwindigkeit (normale Bodenbeschaffenheit).
b) Bremsversuche mit Aufsetzen des linken bzw. rechten Knies
c) Bremsversuche bei unterschiedlicher Bodenbeschaffenheit |
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Sicherheit: Hilfestellung durch den Moderator und ein Übungspartner |
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Übung 5 |
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Bremsversuche mit festem und beweglichen Hindernis, wie bei T-Stop |
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Sicherheit: Hilfestellung durch den Moderator und ein Übungspartner mit
Sturzauffangvorrichtung im Bremsbereich |
(zusammengestelt von Karl-Heinz Wesserle,
ehemaliger Kreisfachberater Verkehrserziehung, Sek II, Odenwaldkreis
und Beiratsmitglied der Kreisverkehrswacht Odenwald e.V.)
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